Passgenaue Personalentwicklung am eigenen Standort
Mit unseren Inhouse-Angeboten bieten wir individualisierte Bildungsprogramme direkt vor Ort. Wir erfüllen Ihre Wünsche schnell, flexibel und unkompliziert. Die Anforderungen Ihrer Organisation werden mit einbezogen und die Angebote entsprechend gestaltet und umgesetzt. Je nach Bedarf sind wir in der Lage Qualitätsstandards, Empfehlungen, Richtlinien und gesetzliche Vorgaben zu erfüllen und die Konzepte entsprechend anerkennen zu lassen.
Ihre Mitarbeiter:innen teilen gemeinsame Lernerfahrungen im Team, ohne zusätzliche Kosten und Anreise. Zudem entstehen unternehmensinterne Netzwerke, die sich auszahlen.
Wir beziehen Anregungen und Wünsche der Teilnehmer:innen in den Lernprozess mit ein, dadurch entstehen realisierbare und belastbare Ergebnisse, die partizipativ direkt am Arbeitsplatz entwickelt werden.
Und so funktioniert es:
- Sie äußern Ihren individuellen Bildungsbedarf
- Wir beraten Sie kostenlos und zeitnah
- Sie erhalten kurzfristig ein maßgeschneidertes Angebot
- Wir führen das Bildungsangebot qualifiziert durch
- Wir überprüfen die Zufriedenheit der Teilnehmer:innen und Auftraggeber:innen
Alle Fort- und Weiterbildungen, die Sie in diesem Programm finden und aus bisherigen Programmen bereits kennengelernt haben, können wir für Sie auch Inhouse durchführen. Darüber hinaus planen und konzipieren wir mit Ihnen auch gerne individuelle Aufträge und Anfragen.
Sprechen Sie uns gerne an!
Katharina Schmidt Milena Segat
0231-628 536 17 0231-628 536 19
0176-644 061 51
Der Werdenfelser Weg - Rechtliche Rahmenbedingungen im pflegerischen Handeln
Kursnummer | FG0003-IN |
Datum | Einen Termin stimmen wir individuell mit Ihnen ab. |
Uhrzeit | 09:00 - 16:00 Uhr |
Dauer | 1 Tag |
Unterrichtsstunden | 8 |
Teilnahmegebühr | Auf Anfrage |
Zielgruppe | Sämtliche Berufsgruppen, die im Pflegebereich tätig sind oder tätig werden wollen |
Abschluss | Teilnahmebescheinigung |
Veranstaltungsort |
Nach Absprache, Inhouse oder beim FORUM Gesundheit |
Der Werdenfelser Weg ist ein verfahrensrechtlicher Ansatz im Rahmen des geltenden Betreuungsrechts, um die Anwendung von Fixierungen und freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) wie Bauchgurte, Bettgitter, Vorsatztische in Pflegeeinrichtungen zu reduzieren. Er setzt am gerichtlichen Genehmigungsverfahren nach § 1906 Abs. 4 BGB an, mit der gemeinsamen Zielsetzung, die Entscheidungsprozesse über die Notwendigkeit freiheitsentziehender Maßnahmen zu verbessern und Fixierungen auf ein unumgängliches Minimum zu reduzieren.
Ziel und Nutzen ist es, den in Pflegeberufen Tätigen Verhaltensrichtlinien an die Hand zu geben, die es ihnen ermöglichen sollen, ihre Berufstätigkeit im Rahmen des rechtlich Erlaubten auszuüben und berufstypische Konflikte im rechtlichen Bereich zu vermeiden.
Inhalte:
- Strafrechtliche Aspekte im pflegerischen Handeln (insbesondere Körperverletzung, - Freiheitsberaubung, unterlassene Hilfeleistung, Schweigepflicht)
- Zivil- und arbeitsrechtliche Aspekte im pflegerischen Handeln (Schadensersatzrecht, Kündigungsschutz)
- Genehmigung, Sorgfaltspflicht, Aufsichtspflicht, Haftung