Palliative Care - Kommunikation mit Betroffenen - Nonverbale Kommunikation
Kursnummer | FG-IN-043 |
Datum | Einen Termin stimmen wir individuell mit Ihnen ab. |
Uhrzeit | - Uhr |
Dauer | 0,5 Tage |
Unterrichtsstunden | 4 |
Teilnahmegebühr | Auf Anfrage |
Zielgruppe | Pflegende und Angehörige sowie alle Interessierten |
Dozent/in |
Zu diesem Kurs sind keine Informationen über Dozenten verfügbar. |
Abschluss | Teilnahmebescheinigung |
Veranstaltungsort |
Nach Absprache, Inhouse oder beim FORUM Gesundheit |
Neben der verbalen Kommunikation (= sprechen) nehmen das Schweigen, das Innehalten, das Beobachten und körperliche Berührungen eine wichtige Rolle ein. Auch ohne Worte zeigen Sterbende viel, z. B. durch Mimik, Gestik oder Körperhaltung.
Schon kleine Gesten des Angehörigen können zeigen: "Ich bin da" oder "Ich verstehe Dich". Die Körperhaltung kann dem kranken Menschen vermitteln, dass er gern am Bett sitzt, dass er gern vorliest, dass er sich gern mit dem Sterbenden unterhält.
Ist keine verbale Kommunikation mit dem kranken Menschen mehr möglich, können Angehörige durch bewusstes Berühren, Streicheln und Handauflegen Nähe und Geborgenheit vermitteln. Hilfreich ist hier das Wissen um persönliche Vorlieben. Zu beachten sind schmerzende Stellen. Die Reaktion des Patienten ist immer zu beobachten: Patienten geben z. B. durch winzige Mimiksignale zu erkennen, ob ihnen eine Berührung angenehm ist oder nicht.
Inhalte:
- Mimik
- Gestik
- Körperhaltung